Konfigurieren eines Anwenders

Image Die linke Abbildung zeigt die Übersicht der Anwender.

In der Tabelle können je nach den Einstellungen in der Anlage weitere Spalten sichtbar sein. Diese Spalten sind:
  • Durchwahl: Wenn in Ihrer Anlage ein oder mehrere ISDN-Mehrgeräteanschlüsse konfiguriert sind.
  • Orte: Wenn Sie mehr als einen durchwahlfähigen SIP-Provider (SIP-DDI) eingerichtet haben.
  • TLS: Falls Sie die interne Telefonie verschlüsseln.
  • Voicemail: Wenn der zentrale Anrufbeantworter eingesetzt wird.

Image Mit Hilfe des Icons können Sie einstellen, welche Spalten in der Tabelle angezeigt werden sollen. Der Dialog zeigt Ihnen alle verfügbaren Spalten an. Die aktuell angezeigten sind unterstrichen, mit einem Klick auf den Namen wechseln Sie zwischen „angezeigt“ und „nicht angezeigt“.

Image Sie können sich eine Liste der Anwender mit ihren Nebenstellen als internes Telefonbuch zum Ausdrucken generieren. Dazu klicken Sie auf das Icon . Es öffnet sich der links dargestellte Dialog. Sie haben die Format-Optionen A4 hoch, ein- oder zweispaltig sowie A4 quer, drei- oder vierspaltig. Falls Sie ein Logo einbinden möchten, erscheint dieses oben links im Telefonbuch.

Image Mit einem Klick auf das Icon gelangen Sie in die Einstellungen des Anwenders. Diesen in der rechten Abbildung angezeigten Dialog sehen Sie auch nach dem Anlegen eines Anwenders. Um einen Anwender zu löschen, klicken Sie in der Tabelle der Anwender auf das Icon

Zunächst haben Sie die Möglichkeit, die Rolle (Verwendung) abhängig vom vorgesehenen Endgerät festzulegen. Sie können zwischen
  • Telefon
  • Analogem Fax-Gerät und
  • Türsprechstelle
wählen.


Image Die Auswahl „Telefon“ verwenden Sie, wenn als Endgerät ein IP-Telefon zum Einsatz kommen soll. Der Dialog bietet die links dargestellten Einstellungen.

Berechtigungsklasse

Im Feld Berechtigungsklasse legen Sie fest, welcher der Berechtigungsklassen, die Sie angelegt haben, dem Anwender zugeordnet werden soll. Die Berechtigungsklasse steuert, welche Ziele ein Anwender anrufen darf.

Durchwahl( MSN)

Das Auswahlfeld „Durchwahl (MSN)“ ist nur vorhanden, wenn in Ihrer IPTAM PBX mindestens einen ISDN Mehrgeräteanschluss eingerichtet haben. Sie können dann in diesem Auswahlfeld festlegen, ob diesem Anwender eine der vorhandenen MSNs zugewiesen werden soll.

Einstellung „Provider Account“ und „Ausgehende Rufe via“

Die genannten Einstelloptionen stehen nur zur Verfügung, wenn Sie in Ihrer IPTAM® PBX mindestens einen SIP Provider Einzelanschluss eingerichtet haben. Über den Button „ Konfig“ erhalten Sie eine Auswahlbox, in der Sie einen der SIP-Einzelanschlüsse auswählen können. Anrufe auf diesem Account gelangen dann an den Anwender. Ohne eine Einstellung ist der Anwender über die Nebenstelle erreichbar.

Mit der Einstellung „Ausgehende Rufe via“ können Sie festlegen, dass Anrufe des Anwenders über den ausgewählten SIP-Account in das öffentliche Netz gelangen.

Caller-ID Update

Einige Telefone unterstützen das Aktualisieren des Anrufers im laufenden Gespräch nicht. Dies kann zu Gesprächsabbrüchen beim Weiterverbinden führen. Wenn eines der von diesem Anwender eingesetzten Telefonen das Aktualisieren der Caller-ID nicht unterstützt, nehmen Sie das Häkchen bei Caller-ID Update heraus.

Umgeleitete Anrufe

Diese Option wird Ihnen nur angeboten, wenn Sie im Menü TK-Anlage►Einstellungen die Option „Rufumleitungen am Telefon im Display anzeigen“ aktiviert haben. Sie können dann für weitergeleitete Anrufe von diesem Anwender festlegen, ob die Kennzeichnung der Umleitung erfolgen soll (Standard) oder dies für diesen Anwender unterbinden.

Video-Telefonie

Diese Option wird Ihnen nur angeboten, wenn Sie im Menü TK-Anlage►Einstellungen die Option Video-Telefonie aktiviert haben. Aktivieren Sie die Checkbox, wenn der Anwender ein Telefon mit Video-Eigenschaften einsetzt.

CLIP

Im Feld „CLIP“ (Calling Line Identification Presentation) können Sie einstellen, welche Ruf­nummer Ihrem Gesprächspartner bei externen Gesprächen angezeigt wird. Die Möglichkei­ten sind abhängig von den Anschlüssen, die Sie an Ihrer IPTAM® PBX verwenden und den Leistungsmerkmalen Ihrer Provider. Die Einstellung dient im wesentlichen dazu, bei Vor­handensein mehrerer Wege einen definierten Weg für eventuelle Rückrufe vorzugeben. Es werden Ihnen hier nur Einstellungen angeboten, die mit den derzeit konfigurierten ISDN-An­schlüssen und SIP-Providern möglich sind.
Die Tabelle zeigt eine Übersicht möglicher CLIP-Einstellungen.
Auswahl Funktionsweise
Auto Abgehende Rufe erhalten als Absenderrufnummer immer die zum jewei­ligen Medium und zu diesem Anwender passende Rufnummer. Rufe über einen ISDN-Anlagenanschluss signalisieren die Durch­wahl des Teilnehmers, Rufe über einen ISDN-Mehrgeräte-Anschluss signalisieren die MSN des Teilnehmers, Rufe über einen SIP-DDI Provider signalisieren die Durchwahl über diesen Provider, Rufe über einen SIP Provider (Einzelaccount) übertragen die Ruf­nummer des Providers.
Zentrale Bei Anlagenanschlüssen oder SIP-DDI Providern wird jeweils die zum Medium passende Stammrufnummer mit der Durchwahl zur Zentrale übertragen. Beispiel: Die Anlage verfügt über einen ISDN-Anlagenan­schluss mit der Stammrufnummer 123456 und einen SIP-DDI An­schluss mit der Stammrufnummer 987654. Die Zentrale hat die Durchwahl „0“. Dann wird bei abgehenden Gesprächen dieses Nutzers statt seiner Durchwahl die Nummer 1234560 übertragen, wenn der Ruf über ISDN hinausgeht. Wird der Ruf über den SIP Provider geführt, wird die Num­mer 9876540 verwendet.
MSN Diese Auswahl steht nur zur Verfügung, wenn ein ISDN-Mehrgeräte­anschluss sowie ein SIP-Provider vorhanden ist. Bei Gesprächen über den SIP-Provider wird dann die ISDN MSN des Anwenders als Ab­senderrufnummer übertragen. Der ISDN-Mehr­geräteanschluss erlaubt keine Übertragung einer andern Rufnummer.
Rufnummer Die angegebene Rufnummer (Durchwahl oder Zentrale eines An­schlusses) wird übertragen.
Manuell In diesem Fall geben Sie im Textfeld „Manuell“ eine Rufnummer vor. Diese wird unabhängig vom Weg verwendet, sofern das verwendete Medium diese Rufnummer als Absenderrufnummer zulässt. Beachten Sie die Formatierung der Rufnummer entsprechend des Hilfetextes.

Die Verwendung einer anderen Einstellung als „Auto“ ist nur unter bestimmten Rahmen­bedingungen möglich:
  • Ein ISDN-Anlagenanschluss erlaubt die Übertragung einer Rufnummer aus dem Be­reich des eigenen Rufnummernblocks. Die Einstellung „Zentrale“ ist also immer möglich. Für die Übertragung einer abweichenden Rufnummer (z.B. die des SIP-An­schlusses), wird das Leistungsmerkmal „CLIP no screening“ benötigt, das Sie bei Ih­rem ISDN-Anbieter beauftragen müssen, um es nutzen zu können.
  • Ein ISDN Mehrge­räteanschluss erlaubt grundsätzlich keine Übermittlung einer anderen Rufnummer als der, die diesem Anschluss zugewiesen sind.
  • Ein SIP-DDI Anschluss wird in der Regel ähnlich einem ISDN-Anlagenanschluss Rufnum­mern des eigenen Blocks zulassen, so dass die Einstellung „Zentrale“ möglich ist. Ob die Übertragung einer abweichenden Rufnummern möglich ist, hängt von Ihrem Provider ab.
  • Bei einem SIP-Einzelaccount hängt es von Ihrem Provider ab, ob eine andere Ruf­nummer übertragen werden kann.
Wählen Sie im Feld „CLIP“ aus, welche Rufnummer für Ihre Anwender signalisiert werden soll.

Gruppe

Die Option zur Auswahl einer Gruppe wird nur angeboten, wenn mindestens eine Übernahmegruppe eingerichtet wurde. Sie können dann den Anwender einer Gruppe zuordnen.

Durchwahl

Hier legen Sie fest, ob ein Anwender sich von extern in die IPTAM® PBX einwählen und von dort aus abgehend telefonieren darf. Diese Einstellung wird nur angeboten, wenn Sie das Leistungsmerkmal Durchwahl eingerichtet haben. Gegebenenfalls haben Sie dann auch die Möglichkeit eine Rufnummer zu hinterlegen. Anrufe von dieser Rufnummer sind dann für die Durchwahl automatisch freigeschaltet, ohne dass eine Authentifizierung über Nebenstelle und Voicemail-PIN erfolgen muss.

Anrufbeantworter

Diese Option wird Ihnen nur angeboten, wenn Sie unter Dienste►Voicemail die Funktion des zentralen Anrufbeantworters aktiviert haben. In diesem Fall können Sie hier wählen, ob für diesen Anwender eine persönliche Voicemail oder die zentrale genutzt werden soll.

Image Die Auswahl „Analoges Fax-Gerät“ wählen Sie, wenn ein analoges Fax-Gerät über einen IP-Terminaladapter (VoIP-ATA) eingesetzt werden soll. Der Dialog bietet die links dargestellten Einstellungen.


Berechtigungsklasse

Im Feld Berechtigungsklasse legen Sie fest, welcher der Berechtigungsklassen, die Sie angelegt haben, dem Fax-Gerät zugeordnet werden soll.

Durchwahl( MSN)

Das Auswahlfeld „Durchwahl (MSN)“ ist nur vorhanden, wenn in Ihrer IPTAM PBX mindestens einen ISDN Mehrgeräteanschluss eingerichtet haben. Sie können dann in diesem Auswahlfeld festlegen, ob diesem Fax-Gerät eine der vorhandenen MSNs zugewiesen werden soll.

Einstellung „Provider Account“ und „Ausgehende Rufe via“

Die genannten Einstelloptionen stehen nur zur Verfügung, wenn Sie in Ihrer IPTAM® PBX mindestens einen SIP Provider Einzelanschluss eingerichtet haben. Über den Button „ Konfig“ erhalten Sie eine Auswahlbox, in der Sie einen der SIP-Einzelanschlüsse auswählen können. Anrufe auf diesem Account gelangen dann an das Fax-Gerät. Ohne eine Einstellung ist das Fax-Gerät über die Nebenstelle erreichbar.

Mit der Einstellung „Ausgehende Rufe via“ können Sie festlegen, dass Anrufe des Fax-Geräts über den ausgewählten SIP-Account in das öffentliche Netz gelangen.

Caller-ID Update

Einige Telefone unterstützen das Aktualisieren des Anrufers im laufenden Gespräch nicht. Dies kann zu Gesprächsabbrüchen beim Weiterverbinden führen. Wenn eines der von diesem Anwender eingesetzten Telefonen das Aktualisieren der Caller-ID nicht unterstützt, nehmen Sie das Häkchen bei Caller-ID Update heraus.

T.38 Fax-Endgerät

Falls die Kommunikation zwischen dem VoIP ATA und Ihrer IPTAM ® PBX durch das T.38 Protokoll erfolgen soll, aktivieren Sie diese Einstellung und konfigurieren Sie das Endgerät entsprechend.

CLIP

Im Feld „CLIP“ (Calling Line Identification Presentation) können Sie einstellen, welche Ruf­nummer als Absender bei externen Gesprächen am Ziel angezeigt wird. Die Möglichkei­ten sind abhängig von den Anschlüssen, die Sie an Ihrer IPTAM® PBX verwenden und den Leistungsmerkmalen Ihrer Provider. Die Einstellung dient im wesentlichen dazu, bei Vor­handensein mehrerer Wege einen definierten Weg für eventuelle Rückrufe vorzugeben. Es werden Ihnen hier nur Einstellungen angeboten, die mit den derzeit konfigurierten ISDN-An­schlüssen und SIP-Providern möglich sind. Bei Fax-Nebenstellen ist diese Einstellung von geringerer Bedeutung, da die Absenderrufnummer am Ziel in der Regel nicht sichtbar ist. An ihre Stelle treten die Absendereinstellungen im Fax-Gerät.
Die Tabelle zeigt eine Übersicht möglicher CLIP-Einstellungen.
Auswahl Funktionsweise
Auto Abgehende Rufe erhalten als Absenderrufnummer immer die zum jewei­ligen Medium und zu diesem Anwender passende Rufnummer. Rufe über einen ISDN-Anlagenanschluss signalisieren die Durch­wahl des Teilnehmers, Rufe über einen ISDN-Mehrgeräte-Anschluss signalisieren die MSN des Teilnehmers, Rufe über einen SIP-DDI Provider signalisieren die Durchwahl über diesen Provider, Rufe über einen SIP Provider (Einzelaccount) übertragen die Ruf­nummer des Providers.
Zentrale Bei Anlagenanschlüssen oder SIP-DDI Providern wird jeweils die zum Medium passende Stammrufnummer mit der Durchwahl zur Zentrale übertragen. Beispiel: Die Anlage verfügt über einen ISDN-Anlagenan­schluss mit der Stammrufnummer 123456 und einen SIP-DDI An­schluss mit der Stammrufnummer 987654. Die Zentrale hat die Durchwahl „0“. Dann wird bei abgehenden Gesprächen dieses Nutzers statt seiner Durchwahl die Nummer 1234560 übertragen, wenn der Ruf über ISDN hinausgeht. Wird der Ruf über den SIP Provider geführt, wird die Num­mer 9876540 verwendet.
MSN Diese Auswahl steht nur zur Verfügung, wenn ein ISDN-Mehrgeräte­anschluss sowie ein SIP-Provider vorhanden ist. Bei Gesprächen über den SIP-Provider wird dann die ISDN MSN des Anwenders als Ab­senderrufnummer übertragen. Der ISDN-Mehr­geräteanschluss erlaubt keine Übertragung einer andern Rufnummer.
Rufnummer Die angegebene Rufnummer (Durchwahl oder Zentrale eines An­schlusses) wird übertragen.
Manuell In diesem Fall geben Sie im Textfeld „Manuell“ eine Rufnummer vor. Diese wird unabhängig vom Weg verwendet, sofern das verwendete Medium diese Rufnummer als Absenderrufnummer zulässt. Beachten Sie die Formatierung der Rufnummer entsprechend des Hilfetextes.

Die Verwendung einer anderen Einstellung als „Auto“ ist nur unter bestimmten Rahmen­bedingungen möglich:
  • Ein ISDN-Anlagenanschluss erlaubt die Übertragung einer Rufnummer aus dem Be­reich des eigenen Rufnummernblocks. Die Einstellung „Zentrale“ ist also immer möglich. Für die Übertragung einer abweichenden Rufnummer (z.B. die des SIP-An­schlusses), wird das Leistungsmerkmal „CLIP no screening“ benötigt, das Sie bei Ih­rem ISDN-Anbieter beauftragen müssen, um es nutzen zu können.
  • Ein ISDN Mehrge­räteanschluss erlaubt grundsätzlich keine Übermittlung einer anderen Rufnummer als der, die diesem Anschluss zugewiesen sind.
  • Ein SIP-DDI Anschluss wird in der Regel ähnlich einem ISDN-Anlagenanschluss Rufnum­mern des eigenen Blocks zulassen, so dass die Einstellung „Zentrale“ möglich ist. Ob die Übertragung einer abweichenden Rufnummern möglich ist, hängt von Ihrem Provider ab.
  • Bei einem SIP-Einzelaccount hängt es von Ihrem Provider ab, ob eine andere Ruf­nummer übertragen werden kann.
Wählen Sie im Feld „CLIP“ aus, welche Rufnummer für Ihre Anwender signalisiert werden soll.

Image Mit der Auswahl „Türsprechstelle“ können SIP-fähige Türsprechstellen in die IPTAM® PBX integriert werden. Der Dialog bietet die links dargestellten Einstellungen.

Berechtigungsklasse

Im Feld Berechtigungsklasse legen Sie fest, welcher der Berechtigungsklassen, die Sie angelegt haben, der Anwender zugeordnet werden soll.

URL des Kamerabilds

Wenn die Türsprechstelle über eine Kamera verfügt, die eine Folge von Standbildern liefern kann, so können Sie hier die URL eintragen. Beim Provisionieren von dafür geeigneten Telefonen können Sie dann die Einstellung nutzen, um das Kamerabild am Telefon anzuzeigen. Mit Hilfe des Buttons „ Prüfen“ können Sie testen, ob die Kamera ein Bild liefert.

Code für Türöffner

Hier tragen Sie die Tastenfolge ein, mit der der Türöffner betätigt wird. Beim Einsatz von geeigneten Telefonen können Sie dann über einen Softkey die Tür öffnen.

Video-Telefonie

Diese Option wird Ihnen nur angeboten, wenn Sie im Menü TK-Anlage►Einstellungen die Option Video-Telefonie aktiviert haben. Aktivieren Sie die Checkbox, wenn die Türsprechstelle über Video-Eigenschaften verfügt. Video-Telefonie bietet die Bildübertragung (anders als die oben gegebene Folge von Standbildern) erst bei bestehender Sprechverbindung an.



Status

Im diesem Abschnitt stellen Sie Berechtigungen des Anwenders in Ihrer IPTAM® PBX ein. Die angezeigten Optionen hängen von den weiteren Einstellungen in Ihrer Anlage ab.
  • Über die Einstellung „Administrator“ legen Sie fest, ob der Anwender nur seine persönli­chen Einstellungen verwalten darf oder die Administrator-Rolle zur Konfiguration der Anlage erhält. Sobald mindestens ein Anwender den Administrator-Status erhalten hat, wird der Zugang über den Default-Administrator wie im Abschnitt Konfiguration beschrieben, deaktiviert. Ein Anwender, der Administrator-Status hat, kann über die Web-Oberfläche der Anlage sowohl seine eigenen Ein­stellungen vornehmen, als auch die Anlage administrieren. Über das Ausklappmenü oben rechts kann zwischen dem Bereich „Administrator“ und „Eigene Einstellungen“ gewechselt werden.
  • Unabhängig von der Rolle „Administrator“ können Sie Anwendern die Rolle „Telefonbuch-Administrator“ geben. Anwender mit diesem Status haben in ihrem persönlichen Web-Portal die Möglichkeit, das zentrale Telefonbuch sowie die Kurzwahltabelle der Anlage zu pflegen.
  • Sofern der Konferenzserver Ihrer IPTAM® PBX aktiv ist und dort das Einrichten der Konferenzen durch „berechtigte Anwender“ erlaubt wird, können Sie festlegen, ob der betreffende Anwender diese Berechtigung erhalten soll.
Durch Drücken auf den Button „ Speichern“ werden die Einstellungen für den neu konfigu­rierten Anwender gesichert und die Liste der Anwender der Telefonanlage wird angezeigt.

Prüfen der Anmeldung

Zur Überprüfung, ob sich die Endgeräte Ihrer Anwender erfolgreich an Ihrer IPTAM PBX registriert haben, können Sie den Menüpunkt Diagnose►SIP-Registry aufrufen.